…Bürgergeldempfänger die kaum das nächste Essen bezahlen können?

…unsere Umwelt, die grade stark leidet: Arten verschwinden wie noch nie – die Erderwärmung wird bald 2.5 Grad erreichen und damit viele Länder unbewohnbar machen?

…unsere Bauern mit einem durchschnittlichen Jahresgewinn von 115 tsd. Euro, die jetzt im Schnitt 3000 Euro weniger von uns allen an Subventionen bekommen sollen?

Finde den Fehler und beantworte diese Frage gerne auf unseren sozialen Medien. Gern kannst du Dich vorab hier informieren: https://www.youtube.com/live/E_Dg-bT82jo?si=-g0Pl9d-nBA4dLeC&t=4332

Es gibt mehrere Gründe, warum Dieselsubventionen für Landwirte gestrichen werden sollten:

  1. Umweltauswirkungen: Dieselkraftstoffe tragen zur Luftverschmutzung bei und sind eine bedeutende Quelle von Treibhausgasemissionen. Durch die Streichungvon Subventionen für Dieselkraftstoffe sollen Landwirte dazu ermutigt werden, auf umweltfreundlichere Alternativen umzusteigen, wie zum Beispiel elektrifizierte landwirtschaftliche Maschinen.
  2. Fiskalische Überlegungen: Subventionen erfordern finanzielle Mittel von der Regierung, die an anderer Stelle fehlen. Die Streichung von Dieselsubventionen sollen dazu beitragen, Haushaltsdefizite zu reduzieren und die finanzielle Belastung für die Regierung zu verringern.
  3. Förderung von Nachhaltigkeit: Die Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle in Bezug auf Umweltauswirkungen. Die Förderung nachhaltiger Praktiken muß ein Anreiz sein, Subventionen auf umweltfreundlichere Technologien und Methoden umzuleiten.
  4. Technologische Fortschritte: Mit Fortschritten in der Technologie gibt es möglicherweise effizientere und umweltfreundlichere Optionen für landwirtschaftliche Maschinen. Die Streichung von Dieselsubventionen soll Landwirte dazu ermutigen, in neue Technologien zu investieren und ihre Betriebe auf den neuesten Stand zu bringen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Streichung von Subventionen auch Herausforderungen mit sich bringen kann, insbesondere für Landwirte, die bereits mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Es ist wichtig, politische Entscheidungen sorgfältig abzuwägen und sicherzustellen, dass die Umstellung auf umweltfreundlichere Praktiken für Landwirte finanziell tragbar ist und ihre Existenzgrundlage nicht gefährdet.

Die Fakten sprechen eine klare Sprache:

– Landwirtschaftliche Betriebe bekommen seit Jahrzehnten durchschnittlich die Hälfte Ihres EInkommens in Form staatlicher Agrarsubvention
– Der durchschnittliche Haupterwerbsbetrieb bekommt 2900 Euro pro Jahr Agrardieselvergütung

– Dieser durchschnittliche Hof nahm 2022/23 480.000 Euro ein und machte 115.000 Gewinn.

Fakt ist also: Die Landwirtschaftsbranche bekommt mit 1 Prozent der Erwerbstätigen überproportional viel Geld von der Gemeinschaft. Wir alle müssen sparen, Schuld ist die Schuldenbremse. Wir alle müssen unsere Emissionen verringern, auch die Landwirte. Wir brauchen eine Transformationen zur ökologischen Landwirtschaft ohne Emissionen, ohne Tierhaltung und für mehr Artenvielfalt.

Als aktiver Antifaschist und Sohn von Nazideutschland bin ich Israel und als Menschenrechtler und Humanist Palästinenser.

Was wir Deutschen dem jüdischen Volk mit dem Holocaust angetan haben war das grösste Verbrechen einer Nation aller Zeiten.
Dafür müssen wir uns als Deutsche grade jetzt bekennen, das dies NIE WIEDER von wem auch immer, Juden passiert. Wir haben hier eine besondere Verantwortung.
Israel wurde angegriffen und hat alle Rechte sich zu verteidigen, die Hamas benutzt dabei menschliche Schutzschilder im Gaza streifen, um mit Ihrer hasserfüllten Handlungsweise Israel weiter zu vernichten. Das darf niemand verfälschen und die Tatsachen umdrehen. Israel wurde angegriffen, nicht die Palästinenser.

Gewonnen!
Wir haben einen Sitz.

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