Die Linke in Stormarn positioniert sich klar am Weltfriedenstag 3. Oktober gegen Putins imperialistischen Überfall auf die Ukraine.
Wir stimmen NICHT mit ein in die Schwurbelveranstaltung „Nie wieder Krieg“ die die Nato verantwortlich machen.
Die Veranstalter um Reiner Braun setzen sich zusammen aus Verschwörungsschwurblern, die sich gegenseitig in Weltuntergangsfantasien, Pressehass und Größenwahn bestärken. Die Organisation ist streng hierarchisch und sektenartig – Entscheidungen fällen oder gar ernsthaft inhaltlich mitreden dürfen nur Reiner und sein enger Orgakreis.
Die Linke Stormarn wird eigene Aktionen mit vernünftigen Inhalten machen, weil wir als seriöse antifaschistische und antimilitaristische Organisation wahrgenommen werden möchten statt Russland-Propaganda nachzuquatschen!“
Dazu äussert sich Jan van Aken (In Reinbek geborener Kandidat für den Vorstandsposten der Linken) wie folgt:
„Wir stehen ganz eng an der Seite der Ukraine, aber suchen immer zuerst nach Möglichkeiten, die Ukraine nicht militärisch zu unterstützen. Das Stichwort heißt Diplomatie. Da ist noch nicht alles versucht worden, deshalb bin ich gegen Waffenlieferungen. Ich bin aber auch dagegen, die Waffenlieferungen abrupt zu stoppen und zu sagen, jetzt ist Frieden, die Ukraine muss ihr verlorenes Land abgeben. Damit würde man das Recht des Stärkeren durchsetzen.“
Eine Position, die wir als LInke in Stormarn 1:1 mittragen.
Hoffen wir, dass die Ukraine den russischen Aggressor vertreiben kann und Putin seiner gerechten Strafe zugeführt wird.